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MILLE LACS LAKE, Minnesota (FOX 9)– Ein 21-jähriger Mann wird wegen Mordes und Versteckens einer Leiche angeklagt, nachdem ein Bautrupp am Dienstag menschliche Überreste in einem Plastikbehälter am Straßenrand in der Nähe des Mille Lacs Lake gefunden hatte.
Die Staatsanwaltschaft beschuldigte den 21-jährigen Bradley Weyaus Jr. des Mordes zweiten Grades, des Versteckens einer Leiche, des Verheimlichens von Beweismitteln und der Flucht vor der Polizei in einem Fahrzeug.
Der Beschwerde zufolge räumte eine Gruppe von Mitarbeitern der öffentlichen Arbeit am 21. März ein Gebiet an der Twilight Road in der Nähe des Mille Lacs Lake, als sie am Straßenrand einen verlassenen Plastikbehälter entdeckte.
Die Mitarbeiter öffneten den Container, der mit Industrieband und Bungee-Seilen umwickelt war, und sahen darin einen abgetrennten menschlichen Fuß, hieß es in der Anklage. Sie verständigten sofort die Polizei.
Nach Angaben der Behörden enthielt der Container „die Leiche eines verstorbenen männlichen Individuums, dessen Fuß abgetrennt worden war“. Das Opfer habe mehrere Kugeln, die Schrotpatronen entsprachen, im Halsbereich gehabt, heißt es in der Beschwerde.
Die Überreste des Opfers wurden in der Twilight Road in der Nähe des Mille Lacs Lake gefunden. (FOX 9)
Die Behörden geben an, dass die Benachrichtigung der Familie noch im Gange sei, sodass der Name des Opfers derzeit nicht veröffentlicht werde.
Der Beschwerde zufolge wurde das Opfer am oder vor dem 20. März in der Gegend als vermisst gemeldet. Während der Ermittlungen erfuhren die Strafverfolgungsbehörden, dass Weyaus möglicherweise am Verschwinden des Mannes beteiligt war.
Die Behörden sagten, Weyaus sei kürzlich mehrmals mit einem „ungewöhnlich schweren Lagercontainer“ in der Gegend gesehen worden, heißt es in der Anklageschrift. Den Ermittlern zufolge fuhr er außerdem einen weißen Saturn-Wagen im Bereich des Tatorts.
Als am 21. März die Polizei losgeschickt wurde, erkannte ein Ermittler den weißen Saturn, der auf den Tatort zufuhr. Der Fahrer hielt nicht an, um die Notlichtanlage anzuschalten, sondern begann zu beschleunigen, woraufhin die Polizei eine Verfolgungsjagd einleitete.
Sie folgten dem Saturn zu einem ländlichen Anwesen und ein Zeuge sagte der Polizei, Weyaus habe sein Auto stehen lassen, Seesäcke mitgenommen und sei in eines der Gebäude gegangen, heißt es in Gerichtsdokumenten.
Die Polizei umstellte das Gebiet und durchsuchte das Gebäude, in dem sie Weyaus fanden. Er wurde aufgrund anderer Haftbefehle und auf der Flucht vor der Polizei in Gewahrsam genommen.
Der Beschwerde zufolge wurden zwei Seesäcke sichergestellt, die einen Hammer, eine Bügelsäge und Industrieklebeband enthielten. Nach Angaben der Behörden schien das Industrieband mit dem Band auf dem Lagerbehälter übereinzustimmen.
Den Vorwürfen zufolge fanden die Beamten außerdem eine verbrauchte Patronenhülse einer Schrotflinte in seinem Auto.
Die Behörden durchsuchten die Wohnung, in der Weyaus wohnte, und fanden mehrere Bereiche, in denen der Teppich vom Boden entfernt worden war. Im Müllcontainer wurden Teile des Teppichs mit scheinbar Blutflecken sowie mehrere Müllsäcke mit Beweisstücken geborgen.
Der Beschwerde zufolge schien der fleckige Teppich mit dem Teppich in der Wohnung und dem Teppich, der in der Plastiktonne mit der Leiche gefunden wurde, übereinzustimmen.
In den Müllsäcken fanden die Polizeibeamten einen halbierten Personalausweis des Opfers und leere Schachteln mit Schrotpatronen. Sie fanden auch eine Quittung von einem örtlichen Baumarkt mit Einkäufen für ein Messer, einen Werkzeugschärfer, Gummihandschuhe, eine schwarze Maske und Industrieklebeband. Das um den Behälter gewickelte Industrieklebeband stimmte mit der Quittung überein, heißt es in der Anklage.
Ein Motiv für die Tötung nannten die Behörden nicht.
Weyaus erschien am Donnerstagmorgen zum ersten Mal vor Gericht und ein Richter setzte seine Kaution auf 600.000 US-Dollar fest.
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